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Der Besuch einer Sauna zählt mit zu den effektivsten Programmen für Wellness und aktiver Regeneration. Hier kombinieren Sie perfekt Entspannung und gesundheitlichen Nutzen. Die wohltuende Wechselwirkung von kaltem Wasser und warmer Luft stärkt bei regelmässiger Anwendung das Immunsystem. Ebenfalls wird die Durchblutung und der Stoffwechsel angeregt. Dies fördert das Entschlacken und die verstärkte Ausscheidung von Giftstoffen. Während der Wärmephasen in der Sauna weiten sich die Blutgefäße und der Bludruck sinkt. Daher ist ein Saunabesuch auch für Menschen mit Bluthochdruck durchaus zu empfehlen. Die Tiefenentspannung in der Sauna wirkt auch positiv auf Herz, Nieren und Darm.
Besonders in der kalten Jahreszeit sorgt die Wärme für bessere Laune und mehr Lebensfreude. Für einen Saunabesuch sollte man sich Zeit nehmen und mal so richtig abschalten. Zwei Stunden sollten Sie in jedem Fall einplanen. Die abwechselnden Wärme- und Kältephasen wirken auf Sympathikus und Parasympathikus und sorgen für ein Gleichgewicht der beiden untereinander.

So schwitzen Sie richtig

Wenn Sie das Saunieren nicht gewohnt sind, sollten Sie sich langsam an die Hitze gewöhnen. Am Anfang sind 2 Saunagänge a acht Minuten ausreichend. Wenn sich der Körper an die Hitze gewöhnt hat, können die Saunabesuche auf bis zu 3 Gänge a 15 Minuten erhöhen. Setzen Sie sich beim ersten mal auf die unterste Bank, da es dort am “kühlsten” ist und Sie sich an die Hitze gewöhnen können. Je höher der Sitz, desto heisser die Luft. Da die finnische Sauna die höchste Temperatur aufweist, sollten Sie bei den ersten Besuchen lieber eine Dampfsauna oder Bio-Sauna mit niedrigeren Temperaturen nutzen.

Wenn Sie in der Sauna liegen möchten, sollten Sie sich vor dem Verlassen derselbigen für 1 bis 2 Minuten aufrecht hinsetzen um den Kreislauf wieder anzukurbeln. Nach Verlassen der Sauna kühlen Sie sich an der frischen Luft ab. Anschliessend wird kalt geduscht oder gebadet . Darauf ist ein warmes Fussbad von etwa 5 Minuten Dauer zu empfehlen. Vor dem nächsten Saunagang wird dann eine Ruhephase von mindesten 15 bis 20 Minuten eingelegt. Diese verbringt man in einen Bademantel oder in grosse Handtücher gehüllt auf einer Liege im Ruheraum oder im Freien. Dies ist die beste Gelegenheit, mal wieder ein gutes Buch zu lesen oder denn Kopf vom Alltagsstress zu leeren. Trinken sollten Sie erst nach Beendigung ihres Besuchs in der Sauna, dann aber reichlich und im Idealfall Mineralwasser.

 

 

1+1Sauna & Gewichtsreduktion

Da regelmässige Sauna- besuche das Entschlacken unterstützen, kann auch die Gewichtsreduktion gefrdert werden. Mehr zum Thema Abnehmen und Diät.

Das Dampfbad

Die Temperatur in einem Dampfbad sollte 45°C nicht überschreiten. Die extrem hohe Luftfeuchtigkeit wirkt angenehm auf Haut, Atem- wege und Schleimhäute.  Eine Ausschwemmung von Schadstoffen, sowie die Ãœberwärmung und wohlige Entspannung treten rascher ein als in einer trockenen Sauna.